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Der Frauenverein Cunter-Riom-Parsonz

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7463 Riom-Parsonz

Die Priorität des Vereins liegt darin, den Kontakt unter den Teilnehmerinnen zu fördern, sowie zu den christlichen Werten in der Familie Sorge zu tragen. Die Sektoren Erziehung, Kultur, soziale Einrichtungen, Wirtschaft, sowie auch religiöse Belange sollen den Verein in einer engeren Zusammenarbeit mit den jeweiligen Stellen einbinden. Es soll auch Stellung bezogen werden zu Fragen der Frau und Familie. Erwünscht ist auch, dass die Damen einmal im Jahr an einem gemeinsamen Gottesdienst teilnehmen und zur Mitgestaltung etwas beitragen.


Die jeweilige Präsidentin mit ihren Vorstandsmitgliedern geben sich jedes Jahr alle Mühe, nach interessanten Veranstaltungen zu suchen. Die organisierten Kurse finden jeweils reges Interesse. Wenn möglich werden diese Kurse von einheimischen KursleiterInnen durchgeführt. Die Teilnahme ist immer erfreulich und rege. Bestimmt ist das Angebot und die Variation der Kurse auch ein Grund, daran teilzunehmen.
Aber auch die Geselligkeit ist wichtig und soll gefördert werden. So werden Kaffee-Abende, Diskussionen, Basare u. a. m. organisiert. Mit dem Erlös dieser Veranstaltungen werden soziale (regionale und auswärtige) Einrichtungen unterstützt.
Auf die jährlich stattfindende Adventsfeier freuen sich die eingeladenen Seniorinnen und Senioren sehr. .. Können sie doch so einige gesellige Stunden in froher Geselligkeit verbringen.


Gute Zusammenarbeit mit dem Männerchor:
Zwischen dem Frauenverein und dem Männerchor herrscht schon seit Jahren ein enges und freundschaftliches Verhältnis. Das ehemals zusammen organisierte „Burgfest“ in Riom und jetzt die jährlich stattfindende Fasnacht wurden und wird jetzt zusammen organisiert. Auch die an der Fasnacht aufgeführten kleinen Schwanks, Lustspiele sowie die zusammen aufgeführten Lieder für den gemischten Chor erfreuen sich grosser Beliebtheit und verschönern die Veranstaltungen. Nicht vergessen dürfen wir die beiden Bezirkssängerfeste in den Jahren 1983 und, 20 Jahre später, 2003. Ohne die tatkräftige Unterstützung des Frauenvereins wäre es dem Chor nicht gelungen, so ein Ereignis zu realisieren. Erfreulicherweise haben diese beiden Feste nicht nur viel Arbeit und Aufopferung gekostet, sondern auch den beiden Kassen der Vereine einen guten „Lohn“ eingebracht. Dank den so aufgebesserten Finanzen hat die Frauenvereinigung ihrerseits auch einige Ausflüge, in Nah und Fern, durchführen können. Solche angenehmen Tage geben auch neue Anregungen, lockern auf und geben wieder neuen Mut.
Es ist offensichtlich, eine Vereinigung braucht die andere, und ohne einander dominieren zu wollen, sind wir doch voneinander abhängig. Wir wollen bloss hoffen, dass die Vereinigungen weiter existieren wie bisher, und sie durch die Vermittlung der lebendigen Kultur das Leben in den Dörfern verschönern und beleben. Dies wäre auch eine Anregung an unsere Kinder und Jugendliche. Jene sind ja unsere Zukunft und sie könnten das Vereinsleben später in ihrem Stil weiterführen, um so das Zusammenleben in unserer kleinen Dorfgemeinschaft zu gestalten.

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