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Burgruine Gräpplang

Burgruine Gräpplang
Gräpplang wird um die Mitte des 13. Jahrhunderts als Verwaltungssitz des Hochstiftes Chur erwähnt, 1292 an Ulrich von Flums verpfändet und 1528 an die Familie Tschudi verkauft, deren Nachkommen bis 1767 Eigentümer bleiben. Die Anlage geht danach ins Eigentum der Familie Good aus Mels über. Das in vier Etappen von der romanischen Burg bis zum barocken Schloss gewachsene Bauwerk zeigt sich auf Bilddokumenten als kompakte burghafte Schlossanlage mit Walmdach, Dachreiter und Ecktürmchen. Bereits 1804 wird das Bauwerk "auf Abbruch" verkauft, die Reste der zur romantischen Ruine verkommenen Anlage werden schliesslich 1928 von der Gemeinde Flums erworben, um das Wahrzeichen der Region zu erhalten.
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