Die Sammlung: europaweit einzigartig
Steinenvorstadt 1, 4051 Basel
Was die Schaufenster an prominenter Passantenlage mitten in Basel bereits verkünden, bestätigt sich im Innern des Spielzeug Welten Museum Basel auf Schritt und Tritt: An diesem Ort wird den ausgestellten Objekten mit Respekt begegnet. Auf über tausend Quadratmetern, verteilt auf vier Stockwerken, wird ihnen gebührend Ausstellungsfläche eingeräumt. Wie die kostbaren Exponate, so wurde auch das ehrwürdige Gebäude aus dem Jahr 1867 selbst auf höchstem technischem Stand komplett restauriert. Rollstuhlgängig vom Ristorante La Sosta im Erdgeschoss bis zu den obersten Ausstellungsräumen, wird es den Erfordernissen modernster Museumsgestaltung vollauf gerecht. Und die gleichen hohen Massstäbe wie für die Architektur wurden auch ans Ausstellungskonzept angelegt. Die Exponate präsentieren sich hinter Raum greifenden, speziell angefertigten Vitrinen aus Holz und Glas. Verspielt und fantasievoll inszeniert wurden die gezeigten Objekte zu ineinander übergreifenden originalgetreuen Themenlandschaften arrangiert.
Kein Schilderwald stört das Seherlebnis. Und ohne falsch verstandenen Hang zur Systematik werden die Gegenstände nicht einfach in zeitlicher Abfolge nach Herkunft und Sparten aufgereiht. Fachlich Versierte, die es gerne genauer wissen wollen, finden über das eigene Smartphone oder Tablet als interaktiven Museumsguide, die interaktiven Touchscreens an den Infokonsolen oder im Katalog dennoch schnell und einfach die gewünschten Informationen.
Dieweil scheinen sich die ausgestellten Spielsachen miteinander zu beschäftigen. Grosse Puppen spielen im Kaufmannsladen. Teddys mit Tretautos liefern sich ein verbissenes Rennen. Und per Knopfdruck setzt sich ein ganzer Vergnügungspark in Bewegung. So kommt dank ausgeklügelter Computersteuerung Leben ins Geschehen. Hightech und Antiquitäten ergänzen sich aufs Beste.
Mit über 6000 Exponaten ist das Spielzeug Welten Museum Basel das grösste seiner Art in ganz Europa. Puppenhäuser und Kaufmannsläden setzen den Schwerpunkt in den unteren Stockwerken des Museums. Viele haben einst ihren Dienst im Spielzimmer geleistet. Andere wiederum wurden von Anfang an als reine Betrachtungsgegenstände angefertigt. Hier waren dem Streben nach Perfektion und Massstabstreue erst recht keine Grenzen gesetzt. Ob edles Spielzeug oder zweckfreies Kunstprodukt, allen Exponaten gemeinsam sind jedoch sorgfältige Ausführung, Eigenwilligkeit, Einfallsreichtum, Schönheit und die alles überragende Liebe zum Detail.
Dieser kunsthandwerklichen Tradition fühlt sich das Spielzeug Welten Museum Basel verpflichtet. Stammen die meisten Exponate aus den Jahrzehnten rund um die Wende zum 20. Jahrhundert, so finden sich im dritten Stock auch zeitgenössische Miniaturen und Gehäuse. Gezielt werden Aufträge vergeben, um mit neuen, unkonventionellen Installationen belebende Akzente ins Museum zu setzen.
Zudem weitet das Spielzeug Welten Museum Basel mehrmals im Jahr sein Sammlungsgebiet aus. Sonderausstellungen zu unterschiedlichsten Themen laden zu kulturellen Streifzügen ein und bringen Unbekanntes oder Unbeachtetes gross heraus.
Für Abwechslung sorgen schliesslich die Schaufenster gegen aussen. Im Laufe der Jahreszeiten widmen sie sich jeweils neuen Themen und laden auch eilige Passanten zum kurzen Verweilen ein.
Teddybären und Puppen bevölkern das ganze Haus. Aus der Blütezeit der Puppenmanufaktur von ca. 1870 bis 1920 sind praktisch alle namhaften Hersteller im Museum repräsentativ vertreten. Den Teddys, deren Triumphzug durch die Kinderstuben kurz nach der Jahrhundertwende begann, wird im vierten Stock ein Ehrenplatz zuteil. Dieser Bärenboom geht auf eine Jagdepisode des amerikanischen Präsidenten Theodore Roosevelt aus dem Jahr 1902 zurück. Und nur zwei Jahre später, 1904, erblickte unser ältester Teddy das Licht der Welt! Zu ihm gesellen sich ein Geschenk – natürlich ein besonders reizendes Exemplar – des besagten Präsidenten an einen Freund sowie über 2000 weitere Artgenossen mit Geburtsjahren meist vor 1950; darunter beachtlich viele mit dem legendären Knopf im Ohr der Firma Steiff. Diese renommierte Herstellerin ist in unserer Sammlung mit einer breiten Palette von verschiedenen Modellen aus mehreren Jahrzehnten vertreten. Doch auch wer die Produkte der anderen amerikanischen oder europäischen Traditionsmarken begutachten will, kommt im Spielzeug Welten Museum Basel voll auf seine Kosten. In Fülle und Qualität ist die Basler Sammlung einzigartig auf der ganzen Welt.
Kein Schilderwald stört das Seherlebnis. Und ohne falsch verstandenen Hang zur Systematik werden die Gegenstände nicht einfach in zeitlicher Abfolge nach Herkunft und Sparten aufgereiht. Fachlich Versierte, die es gerne genauer wissen wollen, finden über das eigene Smartphone oder Tablet als interaktiven Museumsguide, die interaktiven Touchscreens an den Infokonsolen oder im Katalog dennoch schnell und einfach die gewünschten Informationen.
Dieweil scheinen sich die ausgestellten Spielsachen miteinander zu beschäftigen. Grosse Puppen spielen im Kaufmannsladen. Teddys mit Tretautos liefern sich ein verbissenes Rennen. Und per Knopfdruck setzt sich ein ganzer Vergnügungspark in Bewegung. So kommt dank ausgeklügelter Computersteuerung Leben ins Geschehen. Hightech und Antiquitäten ergänzen sich aufs Beste.
Mit über 6000 Exponaten ist das Spielzeug Welten Museum Basel das grösste seiner Art in ganz Europa. Puppenhäuser und Kaufmannsläden setzen den Schwerpunkt in den unteren Stockwerken des Museums. Viele haben einst ihren Dienst im Spielzimmer geleistet. Andere wiederum wurden von Anfang an als reine Betrachtungsgegenstände angefertigt. Hier waren dem Streben nach Perfektion und Massstabstreue erst recht keine Grenzen gesetzt. Ob edles Spielzeug oder zweckfreies Kunstprodukt, allen Exponaten gemeinsam sind jedoch sorgfältige Ausführung, Eigenwilligkeit, Einfallsreichtum, Schönheit und die alles überragende Liebe zum Detail.
Dieser kunsthandwerklichen Tradition fühlt sich das Spielzeug Welten Museum Basel verpflichtet. Stammen die meisten Exponate aus den Jahrzehnten rund um die Wende zum 20. Jahrhundert, so finden sich im dritten Stock auch zeitgenössische Miniaturen und Gehäuse. Gezielt werden Aufträge vergeben, um mit neuen, unkonventionellen Installationen belebende Akzente ins Museum zu setzen.
Zudem weitet das Spielzeug Welten Museum Basel mehrmals im Jahr sein Sammlungsgebiet aus. Sonderausstellungen zu unterschiedlichsten Themen laden zu kulturellen Streifzügen ein und bringen Unbekanntes oder Unbeachtetes gross heraus.
Für Abwechslung sorgen schliesslich die Schaufenster gegen aussen. Im Laufe der Jahreszeiten widmen sie sich jeweils neuen Themen und laden auch eilige Passanten zum kurzen Verweilen ein.
Teddybären und Puppen bevölkern das ganze Haus. Aus der Blütezeit der Puppenmanufaktur von ca. 1870 bis 1920 sind praktisch alle namhaften Hersteller im Museum repräsentativ vertreten. Den Teddys, deren Triumphzug durch die Kinderstuben kurz nach der Jahrhundertwende begann, wird im vierten Stock ein Ehrenplatz zuteil. Dieser Bärenboom geht auf eine Jagdepisode des amerikanischen Präsidenten Theodore Roosevelt aus dem Jahr 1902 zurück. Und nur zwei Jahre später, 1904, erblickte unser ältester Teddy das Licht der Welt! Zu ihm gesellen sich ein Geschenk – natürlich ein besonders reizendes Exemplar – des besagten Präsidenten an einen Freund sowie über 2000 weitere Artgenossen mit Geburtsjahren meist vor 1950; darunter beachtlich viele mit dem legendären Knopf im Ohr der Firma Steiff. Diese renommierte Herstellerin ist in unserer Sammlung mit einer breiten Palette von verschiedenen Modellen aus mehreren Jahrzehnten vertreten. Doch auch wer die Produkte der anderen amerikanischen oder europäischen Traditionsmarken begutachten will, kommt im Spielzeug Welten Museum Basel voll auf seine Kosten. In Fülle und Qualität ist die Basler Sammlung einzigartig auf der ganzen Welt.
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Die Sammlung: europaweit einzigartig Steinenvorstadt 1, 4051 Basel 6. Oktober 2024
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