«HÖRNER!!» 45 Min. Appetizer zum Konzertfrühling
077 489 36 13
Erikaweg 1, 4438 Langenbruck
Alexandre Zanetta, Thomas Müller, Marcial Holzer und Chandra Mäder spielen Werke mit einem bis 4 Hörnern
Wir laden sie herzlich ein, Hörner an diesem unvergesslich bleibenden Abend kennen und schätzen zu lernen – ungeachtet ihres oft zweifelhaften Rufes…
Hörner?
Sie siedeln sich unter den Musikinstrumenten im LGBTQ+ Bereich an. Trotz ihres meist glänzenden Äusseren können sie nicht eindeutig den Blechblasinstrumenten zugeordnet werden. Gibt es doch auch Alphörner aus Holz und klingende Stierhörner. Auch ist das inzestige Zusammentun mit anderen Blechblasinstrumenten musikalisch oft nicht das höchste Glück der Hörner. Sie flirten gerne mit Holzbläsern, z.B. im Holzbläserquintett oder gar im Bläseroktett wo es 2 Hörner mit 6 Holzbläsern musikalisch treiben. Aber auch spielerisch-romantische Stelldicheins mit Streichern ohne das Beisein anderer Blechblasinstrumente beglückt die Hörner sehr. Dies wegen ihres zarten Gemüts und subtilen Klangs, der von anderem Blech oft unsensibel übertönt wird. Ja, eine liebenswerte Arroganz schwebt bei Hörnern zweifellos mit.
In diesem Konzert lernen wir verschiedenste Hörner ganz unter sich kennen. Vom Alphorn zum Jagdhorn, vom Naturhorn zum Ventilhorn, vom Schreckhorn zum Matterhorn, beim orgasmischen Zusammenspiel und bei solistischem Imponiergehabe.
Nach dem musikalischen Teil ist das Publikum herzlich eingeladen, den Ausführenden unzensurierte Fragen zu ihrem geheimen Musikleben zu stellen. (Z.B. warum fummeln Hornisten während dem Spiel mit der rechten Hand im Trichter herum?)
Benutzen Sie diese einmalige Gelegenheit! Da die meisten heranwachsenden Hörner bereits in ihrer frühen Kindheit als Hörnli gegessen werden, gibt es nicht viele dieser Sorte!
Und als krönender Abschluss des Abends trifft man sich zum Apéro. Bei diesem Programmpunkt fühlen sich die meisten Hörner sogar noch wohler als bei ihrer musikalisch lebensgefährlichen Berufsausübung. Denn: Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert.
Die Hörner:
Thomas Müller ist Professor Emeritus für Naturhorn an der Schola Cantorum Basiliensis. Nach jahrzehntelangem internationalem hornistischem Spiel vom Bach Collegium Japan bis zum Ensemble Tafelmusik, Toronto, reissen sich Jahre nach seiner Pensionierung immer noch Jordi Savall (Concert des Nations) und Ton Koopman (Amsterdam Baroque Orchestra) um ihn.
Alexandre Zanetta, Meisterstudent und Nachfolger von Thomas Müller an der Schola Cantorum Basiliensis, spielt schon bald überall sein berauschend-sinnlich virtuoses Horn, ausser eben bei Jordi Savall und Ton Koopman. Auch geniesst er bei Radio SRF 2 in der Diskothek mit seinen krachenden Kommentaren bereits Kultstatus. Alexandre lebt in Basel mit seinen vier menschlichen Liebsten zwischen zu vielen herumstehenden Blechblasinstrumentenkoffern.
Marcial Holzer sammelt gerne Konzertengagements (wie dieses) beim Bummeln durch die Cafeteria der Musikakademie Basel, wo der junge Hornist bei allen hoch im Kurs ist. Daneben trainiert er deinen Drachen mit seinem Horn im KKL oder zieht in bewährter Walliser Manier den Saudis spielerisch Geld aus der Tasche. Und das alles neben seiner regen Unterrichtstätigkeit im Baselland.
Chandra Mäder ist nach 15 Jahren hornistischer Abstinenz Solohornist des Langenbruck Festival Orchestras geworden. Mit seiner mitreissenden Corona-Kadenz zu Mozart’s 3. Hornkonzert hat er als Solist und Dirigent online bereits über 19’419 HornistInnen in seinen Bann gezogen (Stand 10.1.24).
kulturbruck.ch
Wir laden sie herzlich ein, Hörner an diesem unvergesslich bleibenden Abend kennen und schätzen zu lernen – ungeachtet ihres oft zweifelhaften Rufes…
Hörner?
Sie siedeln sich unter den Musikinstrumenten im LGBTQ+ Bereich an. Trotz ihres meist glänzenden Äusseren können sie nicht eindeutig den Blechblasinstrumenten zugeordnet werden. Gibt es doch auch Alphörner aus Holz und klingende Stierhörner. Auch ist das inzestige Zusammentun mit anderen Blechblasinstrumenten musikalisch oft nicht das höchste Glück der Hörner. Sie flirten gerne mit Holzbläsern, z.B. im Holzbläserquintett oder gar im Bläseroktett wo es 2 Hörner mit 6 Holzbläsern musikalisch treiben. Aber auch spielerisch-romantische Stelldicheins mit Streichern ohne das Beisein anderer Blechblasinstrumente beglückt die Hörner sehr. Dies wegen ihres zarten Gemüts und subtilen Klangs, der von anderem Blech oft unsensibel übertönt wird. Ja, eine liebenswerte Arroganz schwebt bei Hörnern zweifellos mit.
In diesem Konzert lernen wir verschiedenste Hörner ganz unter sich kennen. Vom Alphorn zum Jagdhorn, vom Naturhorn zum Ventilhorn, vom Schreckhorn zum Matterhorn, beim orgasmischen Zusammenspiel und bei solistischem Imponiergehabe.
Nach dem musikalischen Teil ist das Publikum herzlich eingeladen, den Ausführenden unzensurierte Fragen zu ihrem geheimen Musikleben zu stellen. (Z.B. warum fummeln Hornisten während dem Spiel mit der rechten Hand im Trichter herum?)
Benutzen Sie diese einmalige Gelegenheit! Da die meisten heranwachsenden Hörner bereits in ihrer frühen Kindheit als Hörnli gegessen werden, gibt es nicht viele dieser Sorte!
Und als krönender Abschluss des Abends trifft man sich zum Apéro. Bei diesem Programmpunkt fühlen sich die meisten Hörner sogar noch wohler als bei ihrer musikalisch lebensgefährlichen Berufsausübung. Denn: Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert.
Die Hörner:
Thomas Müller ist Professor Emeritus für Naturhorn an der Schola Cantorum Basiliensis. Nach jahrzehntelangem internationalem hornistischem Spiel vom Bach Collegium Japan bis zum Ensemble Tafelmusik, Toronto, reissen sich Jahre nach seiner Pensionierung immer noch Jordi Savall (Concert des Nations) und Ton Koopman (Amsterdam Baroque Orchestra) um ihn.
Alexandre Zanetta, Meisterstudent und Nachfolger von Thomas Müller an der Schola Cantorum Basiliensis, spielt schon bald überall sein berauschend-sinnlich virtuoses Horn, ausser eben bei Jordi Savall und Ton Koopman. Auch geniesst er bei Radio SRF 2 in der Diskothek mit seinen krachenden Kommentaren bereits Kultstatus. Alexandre lebt in Basel mit seinen vier menschlichen Liebsten zwischen zu vielen herumstehenden Blechblasinstrumentenkoffern.
Marcial Holzer sammelt gerne Konzertengagements (wie dieses) beim Bummeln durch die Cafeteria der Musikakademie Basel, wo der junge Hornist bei allen hoch im Kurs ist. Daneben trainiert er deinen Drachen mit seinem Horn im KKL oder zieht in bewährter Walliser Manier den Saudis spielerisch Geld aus der Tasche. Und das alles neben seiner regen Unterrichtstätigkeit im Baselland.
Chandra Mäder ist nach 15 Jahren hornistischer Abstinenz Solohornist des Langenbruck Festival Orchestras geworden. Mit seiner mitreissenden Corona-Kadenz zu Mozart’s 3. Hornkonzert hat er als Solist und Dirigent online bereits über 19’419 HornistInnen in seinen Bann gezogen (Stand 10.1.24).
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Events
Exkursion ins Schönthal bei Langenbruck Schönthalstrasse 158, 4438 Langenbruck 18. Mai 2024
SU LE SPONDE DEL TEBRO, 1. Konzert des 7. Langenbrucker Konzertfrühlings 2024 Kirchgasse, 4438 Langenbruck 24. Mai 2024 (20:00)
Brass Band Berner Oberland, 2. Konzert des 7. Langenbrucker Konzertfrühlings Erikaweg, 4438 Langenbruck 25. Mai 2024 (20:00)
DUO TROMBONARPA, 3. Konzert des 7. Langenbrucker Konzertfrühlings Kirchgasse, 4438 Langenbruck 26. Mai 2024 (11:00)
Exkursion ins Schönthal Schönthalstrasse 158, 4438 Langenbruck 30. Juni 2024
Exkursion ins Schönthal Schönthalstrasse 158, 4438 Langenbruck 24. August 2024
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